Wie alt ist der älteste Chihuahua?
Chihuahuas haben die längste Lebenserwartung in der Hundewelt. Sie schaffen bis zu 20 Jahre. Doch wie alt wurde der älteste Chihuahua?
Ein Rassevertreter namens Megabyte verstarb im Alter von 20 Jahren und 265 Tagen.
Der Hund von US-Schauspieler Dermot Mulroney wurde angeblich sogar 22 Jahre alt und verstarb im Jahre 2019. Sein Name war Maverick.
Laut Guinness Buch der Rekorde ist jedoch Chihuahua TobyKeith der offiziell älteste lebende Hund der Welt. Stolze 21 Jahre ist er alt und lebt mit seiner Besitzerin Gisela Shore in Florida. Diese hat Toby aus einem Tierheim adoptiert, als er gerade mal ein paar Monate alt war. Zu dieser Zeit (und auch heute noch) arbeitete sie als Freiwillige im Shelter und wurde Toby (damals noch Peanut Butter) vorgestellt.
Am 16. März 2022 bestätigte das Guinness Team das Alter des Chihuahuas von 21 Jahren und 66 Tagen. Geboren ist TobyKeith demnach am 9. Januar 2001.
Shore führt seine solide Gesundheit auf eine gute Ernährung zurück, viel Bewegung, tiermedizinische Versorgung und keinerlei zuckerhaltige Snacks. Der Chihuahua hat zwar ein Herzproblem, welches ihn aber kaum einschränkt. Erstaunlicherweise hat TobyKeith noch alle seine Zähne. Ein eher seltener Umstand bei älteren Chihuahuas. Jetzt im Alter schätzt der rüstige Chi kürzere Spaziergänge, liebt immer noch Truthhahn und schläft gern.
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Dieser Beitrag hat 6 Kommentare
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Hallo,
Mein Poldi ist jetzt 18 Jahre und 7 Monate alt. Aber ich glaube jetzt möchte er gehen. Er ist dement, hört nichts mehr, frisst wenig, setzt nichts mehr zu, nimmt ab, schläft viel oder läuft nur mir nach. Auch draußen mag er nicht mehr schnuppern. Ich denke es ist Zeit . Aber es ist okay. Er hat uns lange begleitet. Sogar die letzten 6 Monate noch im Wohnmobil und hat noch mal viel erlebt. Strand, Meer, viele Hundemädchen……aber in Den letzten 2 Wochen hat er sehr abgebaut.
Alles Liebe für Eure Fellnasen ❤️
Hallo liebe Silke!
So eine Entscheidung fällt einem nicht leicht. Zum Glück zeigt Poldi aber offensichtlich, dass er langsam müde wird und nicht mehr möchte.
Leider gehört der Abschied auch zur Verantwortung mit dazu, wenn man sich so einen Vierbeiner ins Haus holt. 🙁
Es tut sehr weh Lebewohl zu sagen, aber man ist es seinen Fellnasen einfach schuldig, bis zum letzten Augenblick da zu sein…
Ich wünsche Euch viel Kraft und hoffe, Ihr könnt vielleicht daheim von Poldi Abschied nehmen. Im Kreis seiner Lieben wird er bestimmt entspannt über die Regenbogenbrücke gehen und dort auf ein Wiedersehen warten.
Alles Liebe für Euch und Poldi.
Vanessa